Von Deutschlands größter Spinnerei zum innovativen Gewerbepark – Eine Erfolgsgeschichte seit 1857
Das Areal blickt auf eine lange industrielle Tradition zurück. Wo einst Maschinen ratterten und mit zehntausenden Spindeln Baumwolle verarbeitet wurde, steht heute ein großzügiger Gebäudekomplex, der bereits neue Nutzer gefunden hat.
Diese Mischung aus historischer Substanz und moderner Architektur macht den Reiz des Europarks aus: Er ist nicht nur Bürostandort, sondern auch Produktionsstätte. Damit bleibt Chemnitz seinem Charakter als Industriestadt treu – und zeigt zugleich, wie sich Tradition in die Zukunft überführen lässt.
Ein Blick zurück zeigt die beeindruckende Transformation vom industriellen Herzstück zur modernen Gewerbefläche

Historische Aufnahme
Die Chemnitzer Aktienspinnerei in ihrer Blütezeit um 1900

Europark heute
Moderne Transformation mit über 50.000 m² Nutzfläche
Der Europark Chemnitz steht für die gelungene Verbindung von historischem Erbe und moderner Arbeitskultur. Wir sind stolz auf unsere Geschichte und blicken gleichzeitig optimistisch in die Zukunft.
Von Startups bis etablierte Unternehmen
Mit historischem Charme kombiniert
Neue Hallen und Erweiterungen
Werden Sie Teil dieser Erfolgsgeschichte und gestalten Sie mit uns die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Chemnitz.
Von der industriellen Revolution bis zur modernen Transformation
Gründung der Chemnitzer Aktienspinnerei mit 1,2 Mio. Taler Kapital. 1859 erfolgt die Fertigstellung am Schillerplatz – der Beginn einer industriellen Erfolgsgeschichte.
Die Industrialisierung treibt die Baumwollindustrie voran. Neue Maschinen erhöhen die Selbstversorgung von 40% auf fast 100%. Chemnitz wird zur bedeutendsten Industriestadt Sachsens.
Neubau in der Schulstraße Altchemnitz mit bis zu 120.000 Spindeln und 3.000 PS Dampfmaschinen. Strategisch ideal an Bahn und Fluss gelegen wird die Spinnerei zum größten Betrieb Deutschlands.
In der Blütezeit ratterten 120.000 Spindeln rund um die Uhr – ein Symbol für die industrielle Stärke Chemnitz.
Die Weltwirtschaftskrise führt zur Insolvenz. 1930 stehen die Maschinen endgültig still – das Ende einer Ära.
Das Areal wird Teil der DDR-Planwirtschaft. Nach der Wende steht das Industriegelände vor neuen Herausforderungen und erfordert innovative Nachnutzungskonzepte.
Über 50.000 m² Fläche vereinen heute historische Substanz mit moderner Architektur. Der Europark ist Bürostandort und Produktionsstätte zugleich – Tradition trifft Zukunft.
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